Magnetfeld
„Wer den Magneten verwendet, wird feststellen, dass er ohne ihn nichts ausrichten kann gegen viele Krankheiten. „
Paracelsus
Menschen, Tiere und Pflanzen waren in ihrer Entwicklung immer natürlichen Magnetfeldern ausgesetzt. Sie sind die Grundbedingungen unserer Existenz. Ohne die Magnetfelder auf unserer Erde können wir nicht lange gesund bleiben oder gar überleben. Unser Organismus wird von natürlichen elektromagnetischen Signalen beeinflusst und jedes auch noch so schwache elektrische Potential erzeugt ein Magnetfeld.
„Wer den Magneten verwendet, wird feststellen, dass er ohne ihn nichts ausrichten kann gegen viele Krankheiten. Er ist ein Meisterstück für den Künstler der Arznei, wie keines mehr weit und breit zu finden ist!“ Dieses erkannte bereits der 1493 im schweizerischen Einsiedeln geborene und später unter dem Namen Paracelsus bekannt gewordene Arzt Theophrastus von Hohenheim.
Standen seinerzeit zur Verwendung der heilenden Wirkung von Magnetfeldern ausschliesslich natürliche Quellen in Form von magnetischen Erzen zur Verfügung, konnten inzwischen Gerätesysteme entwickelt werden, welche für den Organismus physiologisch wirksamere, gepulste Magnetfelder erzeugen. Bewegten sich unsere Urahnen noch ständig und mit mehr oder weniger direktem Körperkontakt über dem schwachen elektromagnetischen Feld der Erde, wirkte dieses Feld auf ihren Organismus nicht gleichmässig ein, sondern durch eine sich stets ändernde Intensität und Richtung wie ein pulsierendes Feld.
In unserer modernen Lebenswelt haben nicht nur der direkte Kontakt zur Erde und die Bewegung abgenommen. Wir sind auch zunehmend Störfeldern ausgesetzt, welche dem elektromagnetischen Feld der Erde entgegenwirken. Moderne Magnetfeldtherapiesysteme erzeugen ein dem Erdmagnetfeld in seiner Intensität entsprechendes elektromagnetisches Feld, welches durch seinen pulsierenden Charakter und ein aussergewöhnlich breites Frequenzspektrum den Organismus wieder mit verloren gegangenen, natürlichen Lebensimpulsen versorgt.
Der gesunde Organismus wird stabilisiert im Sinne einer bestmöglichen Vorbeugung und Leistungsfähigkeit. Im erkrankten Organismus werden notwendige Heilungsprozesse im Sinne einer ganzheitlichen und universell anwendbaren Therapie umfangreich unterstützt, sowie andere therapeutische Methoden in idealer Weise ergänzt. Aber auch hier gilt: „Es gibt keine Therapie, die alles kann!“